Bebauungsplan für den Lorettoberg
Bebauungsplan für den Lorettoberg
Der Lorettoberg braucht endlich einen Bebauungsplan, der die weitere bauliche Entwicklung regelt.
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Bebauungsplan für den Lorettoberg
Neue Chancen für das Feuerwehrhaus
Die geplante Bebauung im Hof des Feuerwehrhauses scheint vorerst gestoppt. Stadt, Gemeinderat und Bürgerschaft sollten sich über die Entwicklung des einzigartigen Denkmals erneut Gedanken machen.
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Biuchtipp: Gabriele Hennicke: Jenseits von Bollenhut und Kuckucksuhr. Reportagen.

Rombach Verlag (Freiburg), 128 Seiten, 14,90 Euro.
Liebevoll zusammengestellte Portraits besonderer Menschen, wie sie nur der Schwarzwald hervorbringt. Sie können eine Nationalparkrangerin in die Tiefen des Nordschwarzwaldes, den Loipenspurer auf dem Notschrei oder einen Winzer vom Tuniberg auf Trüffelsuche begleiten. Sie erfahren, dass man auch Geigen akupunktiert, wie man aus Molke Kosmetik macht, wo die letzten Köhler leben und noch vieles mehr. Ein reich bebildertes Buch über „innovative Zukunftsmacher, Traditionsbewahrer, Natursüchtige und Querdenker“ aus dem Schwarzwald – im allerbesten Sinne einfach urig! (mehr …)
Buchtipp: Fred M. Jessen: Älter werden, alt sein…. nie war es so einfach! Lebensratgeber.

Schönwerk Verlag (Köln), 142 Seiten, 14,90 Euro
Angesprochen sind alle Zeitgenossen über 50, die sich mit dem eigenen Alterungsprozess rechtzeitig auseinandersetzen wollen, um das letzte Drittel ihres Lebens aktiv zu gestalten statt passiv zu erleiden. Eine Anleitung mit vielen der Transaktions-Analyse und anderen Therapieformen entnommenen Übungen, angereichert mit vielen schönen Aphorismen und Zitaten bekannter Literaten über das Alter(n). Ein Büchlein, das Zeit braucht und die Bereitschaft, die zahlreichen Fragen an sich selbst mit Muße und großer Ehrlichkeit zu beantworten.
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Buchtipp: Annette Pehnt: Lexikon der Liebe.

Kurzgeschichten. Piper Verlag (München), 189 Seiten,
19,90 Euro.
Eine Aneinanderreihung kleiner Geschichten über die verschiedenen Formen der Liebe, geordnet mit einer etwas willkürlich scheinenden Stichwortwahl in alphabetischer Reihenfolge. Ein echtes Nachttischbuch für alle, die Gedrucktes zum Tagesabschluss brauchen, um in den Schlaf zu finden. Die kleinen in sich abgeschlossenen Episoden über Altersliebe, Mutterliebe, nachgetragener oder verlorener Liebe etc. sind mit herzerwärmend viel Sprachwitz und Liebe zum Menschen geschrieben. Wie die Autorin für jede ihrer Geschichtchen eine ganz eigene Sprache findet wird auch Sie begeistern. (mehr …)
Editorial Nr. 51

Die Planung für das 1. Lichterfest des Bürgervereins laufen auf Hochtouren!
v.l.: Monika Lang-Dahlke (Finanzen), Loretta Lorenz (Redaktion) und Ursula Goldschmidt-Karcisky (Soziales & Kultur)
Studentischer Wettbewerb der Bürgervereine zeigt Entwicklungspotentiale auf
Kühne Gedanken für eine Stadt an der Dreisam

Prof. Barbara Engel (Mitte im hellen Rock) mit den WettbewerbsteilnehmerInnen und den Jurymitgliedern.
Wie könnte Freiburg einmal aussehen, wenn der Verkehr durch den Stadttunnel fließen wird? Welche Chancen für die Stadtentwicklung könnten sich für Freiburg und speziell für die Wiehre ergeben? Hierzu lobten die Bürgervereine der Wiehre in Kooperation mit dem Lokalverein Innenstadt und dem Bürgerforum Sedanquartier/Im Grün einen Studierendenwettbewerb zusammen mit dem Karlsruher Institut für Technologie – KIT – aus. Die Ergebnisse geben wichtige Impulse für eine mögliche künftige Gestaltung Freiburgs.
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Das neue räumliche Leitbild für die Stadt
Perspektivplan Freiburg 2030
Drei Jahre lang haben Stadtverwaltung und externe Büros von Freiraum- und Stadtplanern um ein neues Leitbild der Stadtentwicklung gerungen. Immer wieder haben sie mit den örtlichen Politikern, der interessierten Bürgerschaft und weiteren Gruppen der Stadtgesellschaft diskutiert und rückgefragt. Am 11. Juli 2017 hat dann der Gemeinderat mehrheitlich das Ergebnis abgesegnet und den Perspektivplan als richtungsweisendes Leitbild der künftigen Stadtentwicklung verabschiedet, das für die verbindliche Bauleitplanung (Flächennutzungsplan und Bebauungspläne) bis 2030 Richtschnur sein soll.
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Gewässer und Siedlungsraum: Der Hölderlebach

In Günterstal heißt er Bohrerbach und in Haslach Dorfbach, dann wird er zum Dietenbach und am Ende ist er die Alte Dreisam und fließt bei Riegel in den Leopoldskanal: Unser Hölderlebach in der Wiehre.
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Können oder wollen sie es nicht?
Vorweg: Ich bin zwar älter, aber fühle mich (noch) nicht als Wutbürger!
Dennoch gehen mir etliche Erfahrungen ziemlich auf die Nerven. So kann ich mich des Eindruckes nur schwer erwehren, dass in der Stadt Freiburg, speziell zum Thema Bauen und Verkehr, Leute das Sagen haben, die recht willkürlich und undurchsichtig mit der ihnen von uns Bürgern anvertrauten Entscheidungsmacht umgehen.
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