Editorial Wiehre Journal Nr. 84
Liebe Leserinnen und Leser,
liebe Mitglieder des Bürgervereins,
was haben Erich Kästner, Alfred Hitchcock und die Johanneskirche gemeinsam? (mehr …)
Liebe Leserinnen und Leser,
liebe Mitglieder des Bürgervereins,
was haben Erich Kästner, Alfred Hitchcock und die Johanneskirche gemeinsam? (mehr …)
Wer mit offenen Augen im Stadtgebiet unterwegs ist, wird sehr schnell feststellen: Da fehlt doch schon wieder ein Baum. Und der dafür neu gepflanzte Baum sieht nicht sehr gesund aus … (mehr …)
Teil 1: Juni 2024
Bei einem Spaziergang durch die Wiehre werden wir einen genauen Blick auf unsere alten und jungen Bäume werfen. Wie geht es den Bäumen, welche Möglichkeiten bestehen, um ihre Situation zu verbessern und gleichzeitig unseren Stadtteil lebendig zu gestalten. Nebenbei lernen wir, wie wir unseren Teil zur „Schwammstadt für die Zukunft“ beitragen können. Für engagierte Baumschei-benbepflanzer*innen gibt es jede Menge Tipps für die fachgerechte Bepflanzung und Listen mit geeigneten Pflanzen. (mehr …)
In der letzten Ausgabe des Wiehre Journals (WJ 83) haben wir den offenen Brief an Oberbürgermeister Martin Horn abgedruckt, in dem die Bürgervereine für die B31 ein Transitverbot für LKW fordern, deren zulässiges Gesamtgewicht mehr als 12 Tonnen beträgt! (mehr …)
Als sich die Wiehre Ende des 19. Jahrhunderts zu einem neuen, dynamischen Stadtviertel entwickelte, konnte die kleine Kirche am Annaplatz nicht mehr genügen. In nur vier Jahren Bauzeit vollzog sich der neoromanische Kirchenbau der Johanneskirche (1895-1899), dessen 125. Jahrfeier die katholische Pfarrgemeinde mit einem vielseitigen Programm begeht. (mehr …)
Im Januar 2024 informierte uns das Bürgermeisteramt über die geplante Einrichtung eines Ruhewalds am Sternwaldeck und nannte auch gleich mögliche Ansprech-partner*innen im Friedhofsamt zur Einholung des aktuellen Planungsstands. Wer uns vom Bürgerverein kennt, weiß, dass wir uns das nicht zweimal schreiben lassen. (mehr …)
Am 20. Januar feierte die Suppenküche im Gemeindezentrum in der Prinz-Eugen-Straße ihr zehnjähriges Bestehen. In den Begrüßungen wurde u.a. auf die Entstehung der Suppenküche hingewiesen: Der Franziskaner-Orden in der Günterstalstraße hatte die Ausgabe einer warmen Suppe für bedürftige Menschen täglich ermöglicht. Als die Franziskaner Freiburg verließen, übernahm die Pfarrgemeinde St.Cyriak und mittlerweile die Seelsorgeeinheit Wiehre-Günterstal diese caritative Aufgabe. (mehr …)
Bereits Anfang Sommer des vergangenen Jahres 2023 haben Bewohner*innen der Freiburger-Stadtbau-Wohnanlage in der Boelckestraße das Quartiersbüro Unterwiehre auf eine Gefahrenstelle in der Zaunanlage zum angrenzenden Bahndamm der Deutschen Bahn aufmerksam gemacht. Nach einem daraufhin stattgefundenen Besichtigungstreffen vor Ort war klar, dass es sich um eine dringend ernstzunehmende Gefahrenstelle handelt. Ein Abschnitt der Zaunanlage war bis zum Boden heruntergebogen und im Sommer entstand so durch die Begrünung des restlichen Zaunes für Abenteuerlustige eine einladende Lücke zum Durchspazieren. Dazu kam die Geschichte von einem Elternpaar, das während dem Ausladen des Autos auf dem Parkplatz für einen kurzen Moment nicht nach ihrem Kind geschaut hatte und dieses dann erst nach mehrmaligem Rufen auf der anderen Seite des Zaunes, also auf dem Bahndamm, spazierend wiedergefunden wurde. Es bestand also dringender Handlungsbedarf. (mehr …)
Wer hat nicht schon einmal davon geträumt, auf dem Rasen einer altehrwürdigen Spielstätte wie dem Dreisamstadion dem Ball nachzujagen? Und am ruhmreichen Ort und anlässlich des 20-jährigen Jubiläums des Förderverein Freiburger Fußballschule und der Achim-Stocker-Stiftung Teil eines Teams zu sein, das sich den Titel eines Stadtteil-Champions sichern kann? (mehr …)
Und es hat sich wieder gelohnt: Einen ganzen Anhänger voll haben tatkräftige Bürger*innen und zwei Vorstände des Bürgervereins in zwei Stunden an Müll und Unrat jeder Art in einigen Straßen und Grünanlagen der Wiehre gesammelt. (mehr …)