Editorial Wiehre Journal Nr. 37
Sehr geehrte Damen und Herren,
liebe Mitglieder unseres Bürgervereins,
ein nachdenklich stimmendes Jahr geht zu Ende. Die Krisen in der Ukraine, im Nahen Osten und in Westafrika, die weltweite Gewalt gegen junge Frauen –  machen sehr deutlich, dass Frieden, Gesundheit und Menschrechte keineswegs selbstverständlich sind.
»Man muss nicht darauf sehen, woher die Dinge kommen, sondern wohin sie gehen« – riet der Philosoph Seneca seinen römischen Zeitgenossen. Was bedeutet das für uns? Was können wir als Wiehremer tun? Wir erleben die Ankunft von Flüchtlingen in der Stadt. Gibt es Platz für diese Menschen in unserem Stadtteil? Gibt es Konzepte und bürgerliches Engagement, damit ihr Hiersein, solange es dauert, gelingt?
Im Vereinsvorstand blicken wir auf ein aktives Jahr zurück. Unter anderem beschäftigte uns das Thema Öffentlichkeitsarbeit. Nicht in alle Haushalten kommt das Wiehre Journal an.
- Hier wollen wir noch besser werden. Den Internetauftritt des Bürgervereins überarbeiten wir gerade. Wir freuen uns auf ein aktives Jahr 2015!
Ihnen wünschen wir zum Jahresausklang besinnliche und erholsame Festtage.
Dorothee Schröder,
für den Bürgervereins-Vorstand
PS: Der Titel des letzten Wiehre Journals zeigt die Langemarckstraße mit der Höllentalbahnbrücke in der Unterwiehre.
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