Die Skurrilität des Monats
Im Süden Europas finden sich Kirchturmuhren, die an jeder Seite eine andere Uhrzeit anzeigen. Der Legende nach wollte man den Teufel damit verwirren, damit er nicht wisse, wann die Stunde schlage. (mehr …)
Im Süden Europas finden sich Kirchturmuhren, die an jeder Seite eine andere Uhrzeit anzeigen. Der Legende nach wollte man den Teufel damit verwirren, damit er nicht wisse, wann die Stunde schlage. (mehr …)
Seit nahezu einem Jahr hängen die Straßenschilder am (neuen) Walterspielweg zwischen Schlierbergstraße und Kapellenweg, nachdem dieser bisher namenlose Weg auf Antrag des Bürgervereins nun einen Namen erhalten hatte. Vorstellung des Bürgervereins war eine gemeinsame Veranstaltung mit der Stadt zur Straßenbenennung, die kam aber leider nicht zustande, sodass der Bürgerverein mit logistischer Unterstützung seitens des Weinbauinstituts Anfang Juli zu einem kleinen Fest auf dem Gelände des Weinbauinstituts einlud. (mehr …)
In der Ausgabe 54 berichteten wir im Rahmen unserer Miniserie “die Hässlichkeit des Monats“ über Leerstand und Verwahrlosung von Häusern und Wohnungen am Beispiel des Hauses Günterstalstraße 23. Ein Baugerüst umrahmt das Haus seit ca. sechs Jahren und weist eine Firma als Eigner des Gerüsts auf, die dieses wohl schlicht vergessen und/oder auf diese Weise bequem entsorgt hat. So müssen wir jedenfalls vermuten, denn Baumaßnahmen irgendwelcher Art sind nicht beobachtet worden und die Holzbohlen des Gerüsts wirken mittlerweile ziemlich marode. (mehr …)
Im Quartier Unterwiehre „Westlich der Merzhauser Straße“, am Samstag, den 24. September 2022 (Bei Regen am 08. Oktober 2022) von 10:00 bis 16:00 Uhr (mehr …)
Italien in der Wiehre, im Herzen der Wiehre. Italien auf dem Annaplatz. Ein Hochsommerabend, eine italienische Ape der Pizzeria Strombolicchio, auf deren Ablage liegt das Buch des Abends, präsentiert von der Buchhandlung Schwarz. Ein orangener Bücherwagen des Literaturhauses, ein Infostand des Bürgervereins, in der Nähe das Eiscafé Scheinpflug. Alle haben die Idee des Abends unterstützt und mitgetragen. (mehr …)
Der Jazznachmittag an der Grünspange in der Urachstraße
SO 25.09. | 14 – 17 UHR | EINTRITT FREI (mehr …)
Liebe Leserinnen und Leser,
liebe Mitglieder des Bürgervereins,
der Feuerwehrmann auf unserem Titelbild lief am 22. Mai 2022 im Rahmen des „Rainforest Run“ mit vielen anderen gegen Brandrodung und Abholzung der Regenwälder sowie deren weltweite ökologische Folgen an.
Die Pandemieeinschränkungen wurden vom Ukraine-Krieg, mit allem, was da folgte und noch folgen mag, ziemlich lückenlos abgelöst. Damit haben Krankheit und Krieg, die großen Geißeln der Menschheit, die größte stetig näherkommende Gefahr, die uns der Klimawandel bringt, nicht nur hintangestellt, sondern kräftige Rückschritte im Thema Nachhaltigkeit bei Produktionen und Projekten beschert. Masken, Tests und deren aufwändige Verpackungen, Lockdown und Homeoffice ließen z.B. die Müllberge wieder wachsen. Gas, Heizöl und Benzin werden richtig teuer – der Umwelt täte es nur gut, wenn wir mit dieser Art von Ressourcen sparen. Warum nun zeitgleich der Anreiz, mit dem 9-Euro-Ticket auf den ÖPNV umzusteigen, durch den Tankrabatt im Gießkannenprinzip ausgehebelt wird, versteht kein umweltbewusst denkender Mensch. Aber dieser nimmt, wann immer es geht, das Fahrrad, die Tram oder das Lastenvelo, kauft regionale Produkte mit kurzen Lieferstrecken und unterstützt ökologische Projekte nach Kräften wie die Läuferinnen und Läufer beim Rainforest Run. Mit diesem Aufruf, vernünftiger zu handeln, als die Politikerinnen und Politiker es offensichtlich durchsetzen können, verabschieden wir uns bis zum September und wünschen Ihnen einen schönen Sommer mit möglichst umweltverträglichem Tun! Was die warme Jahreszeit in der Wiehre in diesem Jahr zu bieten hat, finden Sie zusammengefasst unter „Tipps und Termine“!
Loretta Lorenz
und der Bürgerverein Mittel- und Unterwiehre
24 Bürgerinnen und Bürger versammelten sich am am 29. April 2022 im Bioweingut von Andreas Dilger, um den Grundstein für eine Verkehrsberuhigung in der Unterwiehre zu legen. Eine zentrale Forderung: Mehr Sicherheit und Gesundheitsschutz für die Kinder der dort anliegenden Schulen und Betreuungseinrichtungen. (mehr …)
Das Annaplatzfest wird es nicht mehr geben. Personalmangel der beiden Zünfte, die noch am Fest beteiligt waren, verunmöglichen die Fortsetzung dieses schönen Traditionsfestes, das Jahrzehnte an einem langen Wochenende im Frühsommer, und häufig im Regen, stattfand. Stattdessen wird Freiburgs schönster Kirchplatz jetzt in kleineren Formaten „bespielt“: (mehr …)
Wir erinnern uns: Zweimal wurde das kleine Sahnestückchen von Bauplatz hinter der alten Feuerwache für Wohnzwecke ausgeschrieben und genauso oft, offiziell wegen Formfehlern, wieder zurückgezogen. Zum Glück, denn was den Bürgerverein und zunehmend auch den Gemeinderat störte, war die Nichteinbindung der denkmalgeschützten Feuerwache in die bisherigen Pläne, in welche sich der Bürgerverein schon lange eine multiple Nutzung wünschte. (mehr …)